... und danach?


Von hieraus sind die Stecken rein theoretisch, sodass Sie sie als Vorschlag für die Vorbereitung Ihrer Wanderung werten sollten. Das sind die Wege, die ich nehmen werde, sobald sich die Gelegenheit bietet, es nochmal zu versuchen, die Trift zu durchlaufen. Wie ich schon bekräftigt habe, sind die Satellitenbilder mittlerweile sehr gut, weshalb Planungsfehler minimal sei müssten. Überall wo ich eine Etappe vorgesehen habe, müsste es auch Übernachtungsmöglichkeiten geben.

Von Pietrabbondante nach Salcito

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Die Etappe dürfte keine Probleme bereiten. Entlang der Wegführung gibt es immer eine asphaltierte Straße, die parallel dazu verläuft und die man nutzen kann, um eventuelle, von der Vegetation blockierte Stellen zu umgehen. Angesichts der Tatsache, dass die Stecke kurz ist, ist es möglich, morgens ein wenig Zeit darauf zu verwenden, um das römische Amphitheater zu besichtigen, auf das man entlang des Weges trifft.

Von Salcito nach Castelbottaccio

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Diese Etappe dürfte keine speziellen Probleme machen, abgesehen vom Überqueren einiger Furten. Auch hier verläuft die asphaltierte Straße an vielen Stellen wieder parallel zum Weg.

Von Castelbottaccio nach Ripabottoni

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Man kann der Trift weiter auf leicht zu begehenden Fahrwegen folgen. Der Fluss Biferno erzwingt einen Umweg, da man, abweichend von der Linienführung der Trift, eine Brücke erreichen muss.

Von Ripabottoni nach Santa Croce di Magliano

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Auch hier gibt es nichts, worauf man hinweisen muss, außer ein paar kleine Furten.

Von Santa Croce di Magliano nach Castelnuovo della Daunia

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Von Santa Croce di Magliano geht die Trift im Norden an Lucera vorbei weiter bis zum Tavoliere delle Puglie. Entlang des Weges gibt es jedoch keine Unterkünfte (oder wenigsten habe ich keine finden können) und deshalb habe ich eine Alternativstrecke über Castelnuovo della Daunia vorgesehen. Morgens sollte man in der Umgebung von Badia di S. Elena vorbeikommen. Nach der Überquerung des Flusses Fortore habe ich, um asphaltierte Straßen zu meiden, einen Güterweg angegeben, wo es vielleicht unvorhergesehene Hindernisse geben könnte.

Von Castelnuovo della Daunia nach Lucera

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Endlich kommen wir zum Tavoliere delle Puglie herunter. Soweit es möglich war, habe ich versucht, Laufwege zu finden, die über Fahrstraßen verlaufen.

Von Lucera nach Foggia

 

 

Wir kommen wieder auf die Trift. Die Strecke von Lucera nach Foggia scheint nicht sehr begeisternd zu sein. Die Trift ist zum großen Teil von der SS17 oder von Eisenbahnstrecken bedeckt, weshalb man im Zick-Zack-Kurs durch die Felder vorankommen muss. Auch in diesem Fall habe ich wieder, wenn es möglich war, asphaltierte Straßen zu vermeiden versucht.